Mit diesem Großprojekt setzen die Brunner neue Maßstäbe

Lokale Grundstückseigentümer streben gemeinsam mit The Dillinger Group die Realisierung einer 42,7 MWp großen Photovoltaik Freiflächenanlage in der Gemeinde Brunn in Mecklenburg-Vorpommern an. Die Grundstückseigentümer stellen Ihre aneinandergrenzenden Grundstücke für eine PV-Freiflächenanlage zur Verfügung. Der Zusammenschluss ermöglicht die Errichtung einer größeren Anlage, wodurch die Kosten für den Bau und Betrieb deutlich gesenkt werden können. Nur dadurch kann die geforderte, kundenseitige Errichtung eines Umspannwerkes durch die Photovoltaikanlage refinanziert werden. 

Auf insgesamt 39,2 Hektar entlang der Bundesautobahn 20, sollen 2 Photovoltaikanlagen mit insgesamt 42,7 MWp Leistung, sowie einem 10 MW AC gekoppelten Speicher entstehen. Die Standortwahl neben der Bundesautobahn eignet sich optimal für die Errichtung eines Solarparks. 

Die Anlagen sowie der Speicher sollen in 8,4 Kilometer Entfernung über ein eigenes Umspannwerk an das 110 kV Stromnetz des regionalen Versorgers E.DIS angeschlossen werden. Die Baugenehmigung für das Vorhaben wird innerhalb des ersten Quartals 2024 erwartet. Mit The Dillinger Group haben sich die Grundstückseigentümer den richtigen Partner für Bau und Betrieb der Anlage ausgesucht. Hierbei legten sie großen Wert auf Erfahrung, Kompetenz, Qualität und Nachhaltigkeit. The Dillinger Group arbeitet nur mit Unternehmen zusammen, deren Arbeitsweisen den höchsten Standards entsprechen.

Das zukunftsweisende PV-Großprojekt in der Gemeinde Brunn verspricht hervorragende Erfolgsaussichten. Durch eine professionelle Planung und Umsetzung sowie den Einsatz modernster Technologie wird das Projekt nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich attraktiv sein. Das Großprojekt trägt zu einer positiven Entwicklung der Region und ihrer Umwelt bei.

Mit einer prognostizierten Jahresenergieproduktion von 40,6 GWh können die Anlagen den Strombedarf von mehr als 500 regionalen Handwerksbetrieben (Maschinenbaubetriebe, Schreinereien etc. mit bis zu 20 Mitarbeitern) abdecken und damit für eine nachhaltige, günstige Energieversorgung in der Region sorgen. 
 

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